Denk Pharma GmbH & Co. KG

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Laudatio

Astrid Hartenstein

Auf dem Oktoberfest durchmachen bis der Arzt kommt? Nicht mit dem Unternehmen des Preisträgers – das lädt die Ärzte selbst zum Feiern auf’s Oktoberfest ein und die Apotheker noch mit dazu, und zwar egal, wo auf der Welt, in der Mongolei, in Nicaragua oder im afrikanischen Benin. Aber bitte jetzt nicht falsch verstehen:

Es geht hier nicht um den Export von der Wiesn, sondern um eine zünftige bayerische Atmosphäre. Auf den Maßkrügen ist natürlich das Logo des Unternehmens drauf. Und als Nebenwirkung könnte sich schon mal der Firmenname ganz gut einprägt haben oder noch besser: der ein oder andere Vertrag zustandekommen.

Ein Risiko geht damit keiner ein, sind die Produkte des Preisträgers doch alle nach deutschen Regeln der Medikamenten-Kunst geprüft und auch für den jeweiligen ausländischen Markt zugelassen. Und genau deshalb kann der Mittelständler auch gegen die mächtigen Konzerne punkten: Medikamente made in Germany anbieten – das kann nicht jeder.

Der Preisträger schon. Er handelt mit Generika, deren Vertriebsrechte er besitzt. Die Pillen werden in Bayern hergestellt und dann verschifft oder ausgeflogen. Die Schulungen für die Vertriebspartner finden in München statt. Übrigens wird beim Feiern auch strengstens darauf geachtet, dass in muslimischen Ländern kein Alkohol ausgeschenkt wird – aber wenn’s geht ist immer eine echte bayerische Blaskapelle dabei.

Schöne Nebenwirkung übrigens für uns alle: Wenn Sie im Ausland zum Arzt oder Apotheker gehen – einfach den Namen des Preisträgers nennen, dann erhalten sie hochwertige und wirkungsvolle Produkte, und zwar in immerhin 63 Zielländern des Händlers. Sollten Sie jetzt noch Fragen zu Risiken und Nebenwirkungen des Exporterfolgs haben, fragen Sie einfach den Preisträger des

Exportpreis Bayern 2013 in der Kategorie Handel: Die DENK PHARMA GMBH & CO KG aus MÜNCHEN.

Herzlichen Glückwunsch!